„Wir denken nur noch in Geld“

Vom ethik-Netzwerk heute wurde ich über die Bedeutung des Geldes im modernen Denken sowie dessen Alternativen befragt. Aus der Ankündigung: „Geld ist in unserer Gesellschaft die einzige Eintrittskarte ins Spiel. Wer es nicht hat, bleibt außen vor. Volkwirtin Silja Graupe kritisiert die Ökonomisierung des Lebens. Sie spricht im Interview über Geldzwänge und Abhängigkeiten. Nur der Gemeinsinn kann uns in eine erfahrungsbezogene Welt zurückbringen und zu kreativer Transformation beitragen.“ Das komplette Interview könnt Ihr hier nachlesen.

Lest Euch bei Gelegenheit den Gastbeitrag in der FAZ durch, den ich gemeinsam mit meinem Kollegen Reinhold Hedtke im Zusammenhang mit der Reform des Lehramtsfaches Sozialwissenschaften verfasst habe.

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