Kritik ist gut und wichtig. Ebenso gut und wichtig ist auch, Alternativen aufzuzeigen, die realistisch und lebbar sind sowie Hoffnungen machen. Ich möchte Euch einige nennen:
Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung und ihr Institut für Ökonomie, Bernkastel-Kues
Am Institut für Ökonomie der Cusanus Hochschule arbeiten wir kritisch, geschichtsbewusst, plural und realitätsbezogen. Wir treten für eine Erneuerung der Ökonomie im Sinne einer reflektierten und verantwortlichen Wissenschaft ein.
In der Lehre bieten wir Bachelor- und Masterstudiengänge in Ökonomie an, die deutschlandweit führend in Sachen neue ökonomische Bildung sind.
Wenn Ihr Euch über unsere Lehrveranstaltungen für Externe informieren möchtet, folgt diesem Link.
Generelle Informationen über Anliegen und Aktivitäten der Cusanus Hochschule, die ich mit ins Leben gerufen habe, könnt Ihr abrufen. Ein persönliches Interview von mir über die Gründung der Cusanus Hochschule könnt Ihr hier herunterladen. Für ein Portrait der Cusanus Hochschule in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit dem Titel „Eine Hochschule für Querköpfe“ klickt hier.
Bitte unterstützt meine Arbeit an der Cusanus Hochschule! Wir sind eine gemeinnützige Hochschule in freier Trägerschaft und finanzieren uns über freie Spenden und Beiträge unserer Studierenden! Informationen findet Ihr sowohl hier und mit diesem Link. Ich danke Euch!
Die Gesellschaft für sozioökonomische Bildung und Wissenschaft (GSÖBW)
Die GSÖBW ist eine neue Fachgesellschaft, die sich insbesondere für die Reform der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung und die Erneuerung der ökonomischen Bildung einsetzt und dazu Akteurinnen und Akteure aus unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Disziplinen vernetzt. Ich gehöre zum Vorstand der GSÖBW, die sich sowohl im Rahmen der schulischen als auch universitären Bildung engagiert.
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Netzwerk Plurale Ökonomik e.V.
Diese studentische Initiative ist eine führende Kraft im Ringen um eine plurale und reflektierte Bildung in ökonomischen Studiengängen an Hochschulen und Universitäten. Die Studierenden organisieren eigene Lehrveranstaltungen, Ringvorlesungen, Lehrplattformen und vieles mehr, und ihr Engagement ist, so bin ich überzeugt, unendlich wertvoll. Ich unterstütze das Netzwerk u.a. im Rahmen meiner Vortragstätigkeit.
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