Bei der Herbstakademie „Plurale Ökonomik“ der Heinrich Böll Stiftung sprach ich über die Notwendigkeit eines tiefgreifenden Paradigmenwechsels in den gegenwärtigen Wirtschaftswissenschaften auf dem Weg hin zu einer plural-transformativen Ökonomie. Zur Um- und Neugestaltung der Wirtschaft braucht es die Freisetzung unserer schöpferische Vorstellungskraft, mit der wir gewohntes Denken und Handeln der Mainstream-Ökonomie über Bord werfen können – diesen Paradigmenwechsel beschreibe ich anhand unserer transformativen Lehre an der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung.