In Krisenmomenten werden unsere Gewohnheiten auf schmwerzvolle Weise in Frage gestellt. Welche Rolle dabei die radikale Imagination jenseits von Sachzwängen und einer Logik des „Weiter so!“ spielt, diskutiere ich in meinem neuen Beitrag für das S-Magazin des Spiegels. Wir sollten lernen, auch ohne Krisen offen für Neues, Unvorstellbares zu sein – und die Zukunft zum kreativen Element der Gegenwart machen! Den Artikel findet ihr hier zum Download.